Die First-Aider App unterscheidet sich äusserlich nur durch ihr innovatives und sehr einfach zu bedienendes Benutzer-Interface, welches optimiert wurde für Personen, welche unter Stress stehen und keine Zeit haben, sich mit der Handhabung
der App auseinander zu setzen.
Auch die Funktionalität der App, mit der landesspezifischen Notfallnummer zu
telefonieren und eine SMS zu senden, wird von anderen Apps genauso
beherrscht.
Zum Ermitteln des Landes in welchem sich der Hilfesuchende
befindet, also zur Bestimmung der Notfallnummer, geht der First-Aider
andere Wege. Da gewisse Betriebssysteme in den neusten Versionen
verbieten, den aktuellen Ländercode der Sim-Karte auszulesen, wurde ein
neuartiger Algorithmus entwickelt, welcher nur anhand der
GPS-Koordinaten weltweit das Land ermitteln kann. Dies ganz ohne eine
Datenverbindung zu benötigen. Ja sogar ohne SIM Karte, können so die
meisten Handies einen Notruf absetzen.
Auch beim Herbeirufen von potenziellen
Ersthelfern und First-Responder beschreitet der First-Aider Neuland.
Andere vergleichbare Apps sind für ausgebildete Rettungskräfte (Semi-Professionell bis Professionell) entwickelt. Das heisst, dass wenn diese Personen im
Dienst sind, ihre Standorte konstant an die Server der jeweiligen Organisation gesendet werden. Sie werden also auf Schritt und Tritt nachverfolgt (Tracking).
Bei einem Notfall entscheidet nun deren Server, welche dieser
Personen zu dem Notfall aufgeboten wird, da ihre Positionen und Identitäten vollkommen bekannt sind.